Das Adressbuchprojekt macht Fortschritte. Am Sonntagabend konnte die Gruppe um Andreas Heidemann die 1143 erfassten Adressen der Holzwickeder Haushalte aus dem Adressbuch von 1901 für die weitere Forschung freigeben.
Der nächste anstehende Schritt ist die Erfassung der Opherdicker Adressen, dann steht ein computerlesbarer Bestand von Adressen und Berufen unsrerer Gemeinde vom Beginn des 20sten Jahrhunderts zur Verfügung. Aus einer Zeit, in der es in Holzwickede noch keinen Strom, kein fließendes Wasser, keine Autos und kein Telefon gab.
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