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25.08.2014
Von: ah

Zeitungsarchiv 2.0 beim Hellweger Anzeiger


UNNA. Der Schriftführer des Historischen Vereins durfte den aktuellen Bestand des digitalen Zeitungsarchivs probenutzen. Nach Fertigstellung verspricht das Archiv einen Quantensprung für Heimatforscher.

Wer als Hobby-Heimatforscher berufstätig ist, hat zu den üblichen Öffnungszeiten von Bibliotheken und Archiven in der Regel keine Zeit. Einen Urlaubstag für die Archivrecherche zu opfern, das das will und kann nicht jeder. So ist es sehr hilfreich, dass mehr und mehr historische Materialien online im Internet verfügbar sind und zu jeder Zeit recherchierbar sind. Dann können auch Hobby-Historiker in ihrer Freizeit Archiv-Recherche betreiben.

Seit der ersten Ankündigung im Jahr 2012 ist der Schriftführer des Historischen Vereins, Andreas Heidemann, in Kontakt mit dem Zeitungsverlag des Hellweger Anzeigers, da ihn die erwarteten Suchmöglichkeiten elektrisieren. Er durfte jetzt den aktuellen Archivstand probehalber durchsuchen und einen Eindruck von der Arbeit am zukünftigen Zeitungsarchiv bekommen. Derzeit sind nur die Nachkriegsausgaben monatsweise durchsuchbar, alle älteren Ausgaben lassen sich aber auch schon am PC-Monitor durchblättern und lesen. Schon  diese spärlichen Suchmöglichkeiten haben das Potential, die Archivarbeit erheblich zu beschleunigen, vor allem, wenn es sich um Vorgänge der Nachkriegszeit mit ungefähr bekanntem Zeitrahmen handelt.

Wenn das Archiv fertiggestellt ist, wird die Suche online über den gesamten Zeitungsbestand möglich sein, ganz ähnlich wie schon heute in der Online-Ausgabe des Hellweger Anzeigers für die Ausgaben ab dem 19. November 2008.




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